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Mit der Anfang 2012 gegründeten eigenständigen Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie wird die lange Tradition der Gefäßchirurgie im Albertinen Krankenhaus fortgesetzt und das Leistungsspektrum weiter ausgebaut. Die Klinik ist Bestandteil des Albertinen Herz- und Gefäßzentrums.

Minimalinvasive endovaskuläre Verfahren, durch die Gefäße "von innen repariert" werden können, spielen in der Gefäßmedizin eine immer wichtigere Rolle. Diese schonenden Verfahren kommen nach interdisziplinärer Indikationsstellung auch bei fortgeschrittenen Erkrankungen immer öfter zum Einsatz, wenn sie sich als medizinisch sinnvoll erweisen. Hierzu steht die sog. Angiosuite in der Radiologie ebenso zur Verfügung wie auch der Operationssaal für aufwändigere Verfahren und sog. Hybrid-Eingriffe, bei denen offene Operationen am Gefäßsystem mit endovaskulären Verfahren kombiniert werden.

Im Albertinen Krankenhaus besteht eine enge Kooperation mit der Radiologie. Auch mit der Anästhesie und Intensivmedizin, der Kardiologie, der Herzchirurgie und der Neurologie arbeiten wir bei der Diagnostik und während des Zeitraums um die Operation eng zusammen, um bestmögliche Ergebnisse für unsere Patienten zu erzielen.

Portrait Dr. Lars Kock, Chefarzt Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie
Dr. med. Lars Kock, Chefarzt Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie
Der Vorteil der endovaskulären Verfahren gegenüber den offenen Verfahren ist, dass sie sehr viel schonender sind.

Chefarzt Dr. med. Lars Kock

Schnelle Hilfe in großer Not

So unterschiedlich die Patientinnen und Patienten sind, so groß muss auch das Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten sein, um in jeder Situation die bestmögliche Therapie anbieten zu können.

Dr. med. Lars Kock
Chefarzt Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie
Albertinen Herz- und Gefäßzentrum | Standort Schnelsen

So erreichen Sie unsere Gefäßchirurgie